Startseite
Über mich
Grundsätzliche Fehler vermeiden
Die passende Hundeschule
Welpenschule
Meine Schulungsmethode
Mein Schulungsangebot
Referenzen
Kontakt

 
Impressum

Welpenschule

 

Viele Besitzer glauben, dass sie ihrem Hund etwas Gutes tun, wenn sie mit ihm in die Welpenschule gehen. Oft werden im Rahmen dieser Beschäftigung verschiedene Hindernisse aufgebaut und die Welpen laufen frei herum.
Der Hundehalter denkt sich: "Toll! Mein Hund kann sich frei bewegen, herumtoben, und darüber hinaus lernt er auch noch das soziale Miteinander".

Aber Vorsicht! Diesbezüglich kann man sich sehr leicht täuschen!

Der Hund läuft nicht zu den anderen Welpen, um mit ihnen zu spielen. Er hat die genetische Veranlagung, sich seinen Rang im Rudel zu erkämpfen. In den meisten Welpenschulen wird dieses Verhalten im frühen Alter spielerisch gefördert - je nach Veranlagung des Hundes kann das zu Dominanz oder Aggression führen. Wenn der Hund im Rangspiel ständig unterliegt, wird er eingeschüchtert und verängstigt. Das sind Verhaltensweisen, die das Zusammenleben mit Ihrem Hund negativ beeinflussen können.

Und es kann zur Folge haben, dass Ihr Hund mit zunehmendem Alter Probleme macht, wenn Sie anderen Hunden begegnen. Dann zieht oder tobt Ihr Hund an der Leine, weil er das "Rangspiel" schon in frühester "Kindheit" erlernt hat.

Positiv an einer Welpenschule ist, dass der Welpe schon früh Kontakt zu anderen Hunden bekommt, sich auf verschiedenen Untergründen zu bewegen lernt und mit unterschiedlichsten Geräuschen konfrontiert wird, wodurch seine Selbstsicherheit gefördert wird.

Aber Achtung! Mancher Welpe ist dadurch überfordert. Wenn Sie richtig mit Ihrem Hund umgehen, wird er von ganz alleine mit zunehmendem Alter selbstsicherer. Die Gefahr, dass man ihn überfordert, ist dann nicht mehr so groß.

 

Ihr Hund sollte so früh wie möglich lernen, 
dass Sie sein Lebensmittelpunkt sind! 
Wie wollen Sie das Ihrem Hund beibringen, 
wenn er zuviel abgelenkt wird?